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Unsere Top 10: Sehenswürdigkeiten in Schottland

Highlands, Whisky, Schottenröcke, … das sind oft Begriffe, die man mit Schottland verbindet. Aber Alba, wie Schottland auf Gälisch heißt, bietet eine ganze Reihe weitere Höhepunkte und einige unserer Favoriten möchten wir Ihnen vorstellen – hier sind unsere TOP 10 für Schottland:

10. Platz: Isle of Skye (An t-Eilean Sgitheanach)

Per Fähre oder Straßenbrücke ist die größte Insel der Inneren Hebriden erreichbar. Die Insel hat ein vielfältiges Bild und es warten prähistorische Objekte, sowie grandiose Landschaften, meistens karg und wild, manchmal mit lieblicher Vegetation geschmückt, auf die Entdecker. Der Hauptort Portree ist besonders zu empfehlen, denn die bunt gestrichenen Häuser entlang der Hafenkante bieten ein hübsches Fotomotiv und authentische Einkehrmöglichkeiten. Auf dem Rückweg über die Brücke zum Festland ist das beeindruckend schön gelegene Schloss Eilean Donan, Anfang des 13. Jahrhunderts als Verteidigung gegen die Wikinger gebaut, auf jeden Fall einen Zwischenstopp wert.

9. Platz: Whisky-Brennereien (Whisky distilleries)

Kaum eine andere Region der Welt ist für diesen hochprozentigen Getreideschnaps berühmter als Schottland. Noch heute gibt es über 120 Brennereien, und einige davon können sogar besichtigt und die Produkte verkostet werden. 

8. Platz: Highland Games

Apropos Schottlands Traditionen: Erleben Sie Schottlands Kultur und Tradition am besten live auf einem der vielen in den Sommermonaten ausgetragenen Highland Games. Besser als hier können Sie dem Geist der Schotten, sowohl in musikalischer als auch sportlicher Hinsicht, kaum begegnen. Die Wettbewerbe unter freiem Himmel u.a. im Dudelsackspielen, Tanzen oder Baumstammwerfen gleichem Volksfesten, die Sie staunen lassen werden.

7. Platz: Edinburgh (Dùn Èideann)

Edinburgh ist die Hauptstadt Schottlands und mit mehr als 500.000 Einwohnern nach Glasgow die größte Stadt des Landes. Besonders reizvoll sind die mittelalterlich anmutenden und soliden Steinbauten in der Innenstadt in den Abendstunden. Spazieren Sie vom trutzigen Edinburgh Castle die Prachtstraße „Royal Mile“ entlang hinunter zum Hollyrood Palace, der offiziellen Residenz der Königin in Schottland. Für einen fantastischen Rundumblick lohnt ein Aufstieg auf Edinburghs Hausberg Arthur´s Seat (251 m).

6. Platz: Glen Coe (Gleann Comhann)

Das Glen Coe wurde durch die Eiszeiten geschaffen und ist eine der imposantesten Landschaften Schottlands. Die majestätischen Berge und Täler sind durch Straße und Wanderwege sehr gut erschlossen, auf denen man die unberührte Natur mit ihren kleinen und großen Wasserfällen bestens erleben kann. Hier kann man den Spuren von Bravehearts William Wallace folgen. Wichtig, wie bei jeder Wanderung, ist das passende Schuhwerk und wetterfeste Kleidung.

5. Platz: Dunnottar Castle (Dùn Fhoithear)

Die Burgruine, ca. 30 km südlich von Aberdeen, liegt spektakulär auf einer felsigen Landzunge aus rotem Sandstein über der Nordsee. Die unterschiedlichen Gebäude, wie Wehr-, Burganlage und Palast, wurden zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert errichtet. Die strategisch gut gelegene Burg ist nur über einen schmalen Pfad zu erreichen und spielte besonders im Mittelalter durch seine herausragende Stellung eine wichtige Rolle in der Verteidigung Nordschottlands.

4. Platz: Glenfinnan

Diese äußert reizvolle Region Glenfinnan liegt in den Highlands Westschottlands, am Nordende des Loch Shiels. Große Bekanntheit erlangte die Bahnstrecke mit dem sehenswerten Viadukt, welcher 1897 erbaut wurde. Früher war die Strecke für die örtliche Fischindustrie wichtig, heute fährt im Sommer der Dampfzug „The Jacobite“ fast täglich zwischen Fort William und Mallaig. Von Mallaig kommt man dann gut per Fähre zur Isle of Skye.

3. Platz: Queen´s View / Loch Tummel

Wie wär´s mit einem Portrait für die selbst gemachte Ansichtskarte? Am Aussichtspunkt Queen´s View haben Sie die Gelegenheit zum perfekten Schnappschuss. Als netter Zwischenstopp zwischen Edinburgh und Inverness können Sie das großartige Panorama über Highlands und Loch Tummel genießen, das schon die Königin Victoria 1866 zu schätzen wusste. 

2. Platz: Loch Lomond (Loch Laomainn)

Der größte See Großbritanniens wird zu Recht als schönster See Schottlands bezeichnet. Der See ist seit 2002 Teil eines Nationalparks und bietet besonders im Sommer zahlreiche Möglichkeiten für Aktivitäten wie z.B. Angeln, Wandern, Klettern oder Segeln. Der schottische Fernwanderweg „West Highland Way“ führt entlang der Ostseite. Bei einem Bootsausflug kann man den See und seine Ufer auf entspannte Weise erleben.

1. Platz: Orkney-Inseln

Die 70 Inseln der Orkneys an Schottlands nördlichster Spitze sind seit jeher rau und sagenumwoben. Sehenswert sind die jungsteinzeitliche Siedlung Skara Brae und die Bay of Skaill sowie die Megalithanlage Maes Howe. Auf der unbewohnten Insel Lamb Holm steht die Italian Chapel, die während des Zweiten Weltkrieges von italienischen Kriegsgefangenen errichtet wurde. Sie können die Inseln entweder auf eigene Faust erfahren oder in den Sommermonaten auf einem englischsprachigen Busausflug entdecken.